Am Mittwochabend, 5. März 2014, wurde ein Raubüberfall auf einen Goldhändler in Essen-Steele verübt. Der Täter bedrohte den Angestellten mit einer Schusswaffe und konnte mit der Beute entkommen. Die Polizei Essen hat nun ein Phantombild für die Öffentlichkeitsfahndung erstellt.
An einem Mittwochabend (5. März, gegen 17:55 Uhr) überfiel ein bislang unbekannter Räuber einen Goldhändler in Steele. Der unbekannte Täter kam in das Geschäft und richtete eine Schusswaffe auf einen 75-jährigen Mitarbeiter. Gemeinsam mit dem Räuber musste er schließlich in die hinter dem Verkaufsraum liegenden Räume gehen. Dort fesselte der Täter den am Boden liegenden Mann und wollte wissen, wo sich die Wertgegenstände befinden. Bevor er mit seiner Beute in unbekannte Richtung entkam, schloss der Räuber den Verkäufer ein.
Der Mann soll etwa 40 Jahre alt, 1,8 Meter groß und sportlich, schlank sein. Er hatte einen gräulichen Dreitagebart und vermutlich dunkle, kurze Haare mit grauen Schläfen. Sein Gesicht war schmal. Er wirkte gepflegt. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans, schwarzen Schuhen, einem dunkelblauen Parka, einem blauen Pullover und einer blauen Baseballkappe.
Dank der guten Beschreibung des Zeugen konnte von dem Räuber ein Montagebild erstellt werden. Das Kriminalkommissariat 31 ermittelt wegen schweren Raubes und erbittet Hinweise auf die Identität des Mannes.
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